Netter together – the DMS Crew: Und der Schmäh rennt.
“Parkplatz gesucht, Job gefunden.“
Die für DMS typischen Geschichten sind die, die alles andere als typisch sind. Und so kommt es auch, dass selbst der Start der Zusammenarbeit – etwas anders abläuft: Nicht über ein Karriereportal, sondern in der Garage hat Katharina, COO bei DMS, die neue Projekt Managerin gefunden. Und zwar genau die richtige für ihr Team, finden wir schon auf den ersten Eindruck. Sonja erzählt uns, was sie gegen Motivationstiefs tut, wie – oder eher wo – sie zur Ruhe kommt und auf wen sie sich immer verlassen kann. Wir bedanken uns für ein so spannendes, wie persönliches Gespräch, das unseren ersten Eindruck bestätigt: Sonja passt perfekt zu DMS.
Ein Charakterkopf mehr im Team.
Eine Bereicherung für das gesamte Team – und wie alle hier: ein Charakterkopf. Doch wie kam es dazu? Sonja und Katharina haben sich schon öfters in der Garage getroffen. Und an diesem Tag kam es zu einem längeren Gespräch, bei dem Sonja auch davon erzählte, dass sie sich beruflich verändern möchte. Sympathisch waren sich die beiden Frauen sowieso. Dass die beruflichen Skills dann auch noch so perfekt zu dem passen, das bei DMS gesucht wurde, kann man als glücklichen Zufall bezeichnen. Oder als typisch für DMS.
Kurz danach begann Sonja, DMS mit ihrer Hands-on Mentalität, ihrem Know-how, ihrer umfangreichen Berufserfahrung und ihrem Teamspirit zu bereichern.
Worauf Sonja baut.
Das ist ihre Arbeitserfahrung – und zwar wortwörtlich: Sonja war lange Jahre in einer großen Baumarktkette und dann in der Baubranche tätig. Dabei war sie unter anderem als Producerin, Assistentin der Geschäftsführung und Projekt Managerin tätig. Insbesondere die Baubranche nimmt Sonja als sehr hart wahr. Nachdem sie jedoch eine ist, die wirklich anpackt, liegt unsere Vermutung nahe, dass sich Sonja genau deshalb dafür entschieden hat. Wir haben den Eindruck, dass Sonja keine Challenge zu groß ist – und kommen zu sehr persönlichen Themen.
Zeit für einen Neuanfang.
Die war es für Sonja – sie wollte sich beruflich neu orientieren und ihrem Privatleben mehr Zeit widmen - auch ins Ausland ziehen. Der Neuanfang lief überraschend anders, als geplant – und er ist noch immer im Gang. Sonja ist eine, die nach vorne blickt und flexibel bleibt. Ganz allgemein haben wir den Eindruck, eine unglaublich optimistische Frau vor uns zu haben. „Nein, das bin ich gar nicht“, sagt sie dazu. „Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung, sagt man ja“, ergänzt sie. Und so hat sie sich auf das Abenteuer eingelassen: neuer Job, neuer Lebensabschnitt.
Nicht alle Menschen können mit ihrer direkten Art umgehen.
Sie erinnert sich an das Gespräch in der Garage - Katharina war ihr wie gesagt sofort sympathisch. Und die beiden haben durchaus viel gemeinsam: Beide sind Powerfrauen, die berufliche Herausforderung mit viel Engagement, einem hohen Gerechtigkeitssinn und viel Teamspirit meistern. Was Sonja öfters betont ist, dass nicht alle Menschen mit ihrer direkten Art umgehen können. Sie ist eine so starke wie selbstständige Frau und hat ihre toughe Seite nie versteckt. Sie behandelt Menschen straight und auf Augenhöhe – und immer mit Respekt.
Eine Frage der Technik.
Auch den Wechsel von der Baubranche zu DMS, wo ein hochmotiviertes Team Tag für Tag nach einzigartigen Lösungen sucht, die begeistern – ganz nach dem Motto: Wenn’s nicht wow ist, kommt’s nicht von DMS. Sonja gibt zu, dass diese Ideen und Innovationen eigentlich nicht das waren, worauf sie sich spezialisiert hat. Aber mit ihrem technischen Background, dem Fachwissen aus dem Bereich Marketing und den Skills in der Organisation passt sie dennoch perfekt ins Team: den Rest, so sagt sie, kann man ja lernen. Was sie auf jeden Fall kann, ist einen kühlen Kopf bewahren, wenn es wirklich rund geht. Und: immer fürs Team da sein.
Zwischen Innenstadt und Kahlenberg.
Und schon kommt unsere Lieblingsfrage: „Was tust du denn gegen ein Motivationstief“? Sonja gibt zu, dass sie gerne einfach shoppen geht, das macht ihr Spaß. Gerne verbringt sie Zeit am Kahlenberg, wo sie den Ausblick genießt - aber auch die Ruhe. Etwas, das sie lernen musste: Sich selbst zurücknehmen, sich Zeit für sich selbst nehmen. Ein weiterer Ruhepol: das Meer – hier kann sie ihre Batterien aufladen. Sie nimmt das Meer als unglaublich positiv und inspirierend wahr. Und da es ja bei uns keines um die Ecke gibt, ist sie oft und gerne auf Reisen.
Der Schmäh muss rennen – immer.
Vor allem der Humor darf nicht fehlen. „Ohne Schmäh sind die Leute doch frustriert, dann passt auch die Arbeit nicht“, erzählt sie uns. Was sie am Team von DMS schätzt? Dass jede:r seine beziehungsweise ihre Arbeit macht. Man schaut hier aufeinander und unterstütztsich, man begegnet sich mit Wertschätzung. „Alle hier sind Teamplayer – und ich auch“, sagt sie uns. Und wenn’s auch einmal ein To-do ist, das nicht in ihrem Aufgabenbereich liegt: Sonja macht’s. Immer. Weil auch sie eine Person ist, auf die man sich immer verlassen kann.