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Ganz großes Kino: Film ab für Virtual Reality.

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Schwarz-Weiss-Bild eines alten Autokinos

And the Oscar goes to… Die neue Art des Kinos!

Zumindest, wenn es nach uns geht – denn ja, wir sind ganz einfach begeistert! 120 Jahre Kino… Und dann gab es die ersten Virtual-Reality-Filme. Virtual-Reality-Filme! Warner Bros, MGM, Filmemacher Steven Spielberg und AMC wollten Virtual-Reality-Filme ins Kino bringen. Und das hat sich der Kinobetreiber AMC Entertainment 20 Millionen Dollar kosten lassen und in das Start-Up Dreamscape Immersive investiert.

Mehr als Kino: ein Wow-Erlebnis, das begeistert.

Entspanntes Popcornkino und einfach nur "Filmschauen"? Da geht noch viel mehr. Virtual-Reality-Filme im Kino bedeuten für uns: Ganzkörper-VR-Action. Dreamscape Immersive spricht dabei von einer Motion-Capture-Technologie. Soll heißen: Bis zu sechs Personen können gleichzeitig in Ganzkörper-Erlebnisse eintauchen und als virtuelle Identität miteinander in Aktion treten.

Kino, neu definiert.

Zu Beginn wurde von sechs VR-Kinos binnen der ersten 18 Monate in den USA und in UK gesprochen. Virtual-Reality-Attraktionen von Kinobetreibern und Freizeitparks sind überall am Vormarsch und aktuell immer öfter Thema. In Los Angeles gibt’s zum Beispiel die IMAX Corporation, die in einer eine VR-Spielhalle für Wow-Erlebnisse sorgt. Ebenso werden immer mehr Freizeitparks mit VR ausgestattet. Als Beispiel in Deutschland: LEGOLAND Deutschland.

Aber kommen wir noch zurück zum Kino: Das wird sich immer weiter und weiter verändern und uns auch immer faszinieren. Deshalb schließen wir mit einem inspirierenden Zitat ab, das die Kraft des Films einmal mehr unterstreicht.

"The Cinema – storytelling in a flow of consecutive images which meet in secret, poetic understanding – is an ancient artform, the celluloid film strip just its latest technical phase. Latest, not last. We will soon be filming without film and without tapes."

Bengt Idestam-Almquist