Ein absoluter Burner: Beacons – wohltemperierte, unsichtbare Leuchtfeuer.
Weil wir für neue Ideen brennen: Beacons als Burner im Omnichannel-Marketing.
Wir von DMS lieben neue Tools für ein erfolgreiches Omnichannel-Marketing – dafür sind wir Feuer und Flamme. Und auch für Beacons, einem wirklich heißen Trend.
Beacons, was für Leuchtfeuer steht, sind kleine Sender mit großer Wirkung. Sie werden an neuralgischen Punkten in einem Shop angebracht und schicken relevante Contents an die Smartphones in der Umgebung, sofern diese die entsprechenden Beacon-Apps an Bord haben. Die Händler eröffnen damit einen sehr direkten und persönlichen Kommunikationskanal zu ihren Kund:innen.
The Heat is on!
Eben weil der so persönlich ist, müssen sich die Anbieter sehr genau überlegen, wie sie ihn einsetzen. Das Smartphone ist immer griffbereit. Wir verwenden es, um private Nachrichten mit unseren Liebsten auszutauschen, aber auch beim Shoppen. Laut einer Studie von Google befragen 84 % der Smartphone-User:innen ihr Gerät während des Einkaufens. Wer das Smartphone im Retail strategisch in den Shoppingprozess integrieren will, sollte sehr genau abwägen, wie das persönlichste aller Devices eingesetzt wird – und sich, eben weil der Trend so heiß ist, rasch damit auseinandersetzen.
Weniger ist mehr.
Die wichtigste Regel dabei ist, die Kund:innen nicht zu überfordern. Beacons, die an jeder Ecke mit Zusatzinfos und -Angeboten aufwarten, werden oft als Belästigung empfunden. In smarten Shops werden sie daher nur an sorgfältig ausgewählten Orten angebracht und in das Gesamterlebnis integriert. „Weniger ist mehr“ gilt auch für die Aufbereitung der Inhalte. Die Aufmerksamkeit der Kund:innen ist nicht primär auf das Smartphone gerichtet, sondern auf die Angebote vor Ort. Zusatzinfos am Smartphone sollten daher auf einen Blick erfassbar sein. Lange Texte, komplizierte Anleitungen für Rabattcodes oder ähnliches haben hier nichts verloren.
Relevanz, Relevanz, Relevanz.
Die ist auch beim Trendthema Beacons im Handel ein Muss. Ein Preisnachlass für die User:innen von Beacon-Apps erfüllt natürlich alle Relevanzkriterien. Wer freut sich nicht über einen individuellen Rabatt? Gelungenes Marketing ist aber weit mehr als eine smarte Preispolitik. „Diese Schuhe hat George Clooney bei seinem letzten Besuch in Italien getragen“, „Uma Thurman kombiniert dieses Kleid gerne mit einem roten Schal“ – das sind Zusatzinformationen, die sich perfekt in den Kontext einfügen, positiv wahrgenommen werden und zum Kauf anregen. Noch interessanter und relevanter wird es, wenn die Informationen der Beacons auf die individuellen Vorlieben der User:innen Bezug nehmen – etwa, indem sie an eine Einkaufsliste andocken, die in der App des Anbieters verwaltet wird.
Bei der Zielgruppe heißt’s: Plus Size!
Nein, damit meinen wir keine Übergrößen-Angebote, sondern dass man die eigene Zielgruppe ruhig vergrößern kann. Beacon-Marketing ist im Handel ein sehr junger Trend. Um die Reichweite zu vergrößern, muss das neue Tool auf allen Kanälen beworben werden. Ob im Eingangsbereich des Shops, in der bestehenden Smartphone-App oder auf der Website: Die wohltemperierten Leuchtfeuer müssen bekannt gemacht werden und mehr Sichtbarkeit erlangen. In den USA gibt’s längst eine engagierte Beacon-Community und mit thebeaconmap.com sogar schon eine eigene Landkarte, in der alle Locations erfasst sind, die Beacons verwenden.
Zusammenfassend: Beacons sind ein hot Topic für den Handel – und wir beraten Sie gerne, wenn Sie sich dafür interessieren: Als Full Service Agentur sind wir gerne Ihr Digitalisierungspartner und für Sie da. Und wir finden auch für Sie die bestmögliche Lösung – denn das ist unser Job: begeistern!